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Kurzzeiler: Informationsleck 2.0

Im Ausland stationierte US-Soldaten sollen künftig nicht mehr auf die Internetseiten von YouTube, MySpace und Co. zugreifen dürfen. Amerikanischen Medienberichten zufolge will das US-Verteidigungsministerium künftig den Zugang zu den populären Internetseiten sperren. Offizielle Begründung: die verfügbare Bandbreite der Militärnetzwerke werde zu sehr beeinträchtigt.

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