„Und selbst wenn Menschen aus der Arbeiterschicht die Universität erreichen, müssen sie oft die ‚ursprünglichen Teile ihrer Identität ablegen, um sozial mobil zu werden‘, erklärt Erica Southgate from the University of Newcastle in Australien.“
Educationalism: The hidden bias we often ignore
(Gibt es eigentlich eine entsprechende Debatte in Deutschland? Also eine, die einmal gut positionierte Akademiker als Verursacher des Phänomens und Wächter des Status Quo benennt? Und gibt es eine andere Übersetzung als „Edukationalismus“?)
Als gesellschaftlicher Diskurs ist mir das auch noch nicht untegekommen. Ich führe die Debatte ab und zu mit einer befreundeten Sozialrechtsanwältin, aber auch eher in eine etwas andere Richtung gehend.